Mein künstlerischer Weg begann mit dem Studium der “Freien Kunst” an der Universität Hamburg, wo ich u.a. bei Franz Erhard Walter, sowie bei Werner Büttner mein geistiges Lehrgeld bezahlt habe.
An der dortigen Kunstschule ging es weniger um eine traditionell akademische Wissensvermittlung, sondern insbesondere um das Erlernen des freien Denkens - die Studierenden sollten zu keinen “Fachidioten”, sondern idealerweise zu Persönlichkeiten ausgebildet werden.
Infolgedessen war es konsequent, dass es in der Eigenverantwortung lag, welche Ausrichtung die individuelle Studienzeit haben würde. Mir war hierdurch schon früh klar, dass ich nicht nur Kunst herstellen, sondern diese auch kritisch begleiten und kommentieren wollte.
Mangels wirtschaftlichen Fundaments arbeitete ich nach dem Studiums zunächst in der Werbebranche, sodass ich erst in späteren Jahren wieder rein künstlerisch tätig wurde - dies ist auch der Grund, warum ich hier keine seitenlange Liste mit Ausstellungsbeteiligungen präsentieren kann (shit happens).
Neben meiner Leidenschaft für die Malerei begeistere ich mich seit einiger Zeit für die vielen kreativen Ausdrucksmöglichkeiten, die sich durch den Einsatz der KI-Technologie eröffnen.